Neubrandenburg · 08.02.2019

Junge Musiker aus 14 Nationen spielen in der Neuen Philharmonie MV miteinander. Auch wenn das ziemlich viel verbales Wirrwarr mit sich bringt, finden die Orchestermitglieder doch immer wieder eine Sprache.

Bei so vielen Ländern kann man natürlich schon einmal durcheinander kommen: „Brasilien, Venezuela”,zählt Andreas Schulz auf und kommt von Südamerika nach Europa: „Spanien, Polen, Russland, Italien,Deutschland natürlich”, führt der Dirigent der Neuen Philharmonie MV fort, als er nach den Namen der Nationen gefragt wird, aus denen seine jungen Musiker kommen. Er wechselt erneut den Kontinent. Jetzt ist Asien dran: Taiwan, Südkorea und Japan. Schließlich darf die Türkei nicht vergessen werden, aus denen mehrere …

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